Eines der größten universitären Endoprothetikzentren Deutschlands wird in der Orthopädischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) im DIAKOVERE Annastift betrieben. Mit 2019 komplett neu gestalteten Bettenstationen und einem OP-Neubau mit sechs Hightech-Sälen ist die Klinik auch eine der modernsten. Hier greift alles Hand in Hand entlang eines strukturierten Behandlungsplanes, bei dem vom Operateur bis zur Krankengymnastin jeder seinen Platz kennt.
Dieses Team-Play sieht Prof. Henning Windhagen, Ärztlicher Geschäftsführer von Klinik und Endoprothetikzentrum, als Garant für die medizinische Qualität seines Hauses. Windhagen, in seiner Freizeit Segler, sieht viele Parallelen zwischen seinem Lieblingssport und der Klinikarbeit: „Als Steuermann und als Arzt musst du strategisch denken und extrem konzentriert sein.“ Genau wie beim Segeln geht im OP und auf Station nichts ohne eine Crew, der man vertraut, sowie die richtige Technik und verlässliches Material.
Windhagen und sein Team aus zehn Hauptoperateuren setzen jedes Jahr 1000 neue Hüften und 800 künstliche Knie ein. Bei jedem sechsten Eingriff wechseln sie ein bereits vorhandenes künstliches Gelenk teilweise oder vollständig aus. „Wir sind ein hochspezialisiertes Haus für Patienten mit Deformitäten und Komplikationen“, unterstreicht Windhagen die Expertise der Klinik. Ärzte aus ganz Norddeutschland überweisen ihre Patient:innen für einen Prothesenwechsel hierher.
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