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  • Ästhetik & Funktion in der Zahnmedizin

Dr. Dr. Ákos Fehér

Smile Lounge

Exklusiv lächeln in Wien

Im Herzen von Wien hat man allen Grund zu lächeln, denn einem denkmalgeschützten Prachtbau führen das Zahnärztepaar Dr. Tímea Wicker und Dr. Dr. Ákos Fehér ihre „Smile Lounge“, eine feine Privatpraxis für ganzheitliche, individuelle Zahnbehandlungen. Mit diesem Schritt sind sie auch ihren österreichischen Patient:innenen, die das besondere Behandlungskonzept aus ihrer anderen Praxis in Sopron, Ungarn, seit Langem kennen und schätzen, sprichwörtlich entgegengekommen.

Schon beim Eintreten wird die „Smile Lounge“ ihrem Namen gerecht: Das Ambiente der lichtdurchfluteten Praxis hat eher Loungecharakter. Dr. Tímea Wicker: „Wir haben uns bewusst für eine ‚Zuhause-Stimmung‘ entschieden. Unsere Erfahrung hat uns gelehrt, dass sich Patienten besser entspannen, wenn die Atmosphäre um sie herum einen eher wohnlichen Charakter hat.“ Entspannen beim Zahnarzt? Für viele ein Widerspruch, doch für das Zahnärztepaar auch über das Interior hinaus ein Anliegen: Hier wird alles dafür getan, damit man sich bei jedem Termin von Anfang bis Ende gut aufgehoben fühlt.

Smile Lounge

Börseplatz 6/1/8

1010 Vienna

Die „Smile Lounge“ ist eine feine Privatpraxis für ganzheitliche, individuelle Zahnbehandlungen

Hier wird alles dafür getan, damit man sich bei jedem Termin von Anfang bis Ende gut aufgehoben fühlt

Das Ambiente der lichtdurchfluteten Praxis hat eher Loungecharakter

Das Zahnärztepaar Dr. Tímea Wicker und Dr. Dr. Ákos Fehér

In puncto Kieferorthopädie bietet die „Smile Lounge“ effiziente und „gesunde“ Lösungen

Neben der Hightech-Zahnmedizin liegt ihr Fokus besonders auf der biologischen Zahnmedizin

Entspannen beim Zahnarzt? Für viele ein Widerspruch, doch für das Zahnärztepaar auch über das Interior hinaus ein Anliegen

In der Behandlung gehen die beiden Ärzte zukunftsorientierte und auf den Patienten zugeschnittene Wege

„Wir wollen nicht das Aussehen verändern, sondern dem Gesicht sein schönstes Lächeln schenken.“

DR. DR. ÁKOS FEHÉR


Auch in der Behandlung gehen die beiden Ärzte zukunftsorientierte und auf den Patienten zugeschnittene Wege, indem sie ihr Spektrum ständig erweitert: Neben der Hightech-Zahnmedizin liegt ihr Fokus besonders auf der biologischen Zahnmedizin. „Wir wissen, dass über die Hälfte aller chronischen Erkrankungen im Zusammenhang mit Störfeldern in der Mundhöhle stehen“, berichtet Dr. Fehér. Klassische Störfelder sind etwa wurzelbehandelte Zähne, Metallimplantate oder stille Entzündungen, die sogenannten NICOs (Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis).

Mit Behandlungen nach den Prinzipien der biologischen Zahnmedizin können nicht nur Schwachstellen im Mund, sondern die Erkrankungen gleich mitbehandelt werden. Zum Beispiel in der Implantologie: „Keramikimplantate können die Natur beim Verlust eines Zahnes bestmöglich ersetzen. Diese künstliche Zahnwurzel bietet ein stabiles Fundament für komfortablen und ästhetisch überzeugenden Zahnersatz“, erklärt der Mund-, Kiefer-und Gesichtschirurg. Warum Keramikimplantate? „Sie sind metallfrei und daher gewebefreundlicher als die üblichen Titanimplantate“. 

Damit die besten Voraussetzungen für die chirurgischen und prothetischen Behandlungen herrschen, müssen mögliche Entzündungen im Knochen entdeckt werden. Dies gelingt Dr. Fehér mit einem effektiven Drei-Säulen-Prinzip: Zunächst erfolgt die quantitative Messung der Knochendichte mit der digitalen Volumentomographie sowie dem neuen CaviTAU Ultraschallgerät. 

Bei CaviTAU werden innerhalb und außerhalb der Mundhöhle Sensoren angebracht, die dann auf dem Ultraschallgerät Bereiche geringer Knochendichte, also Knochendefekte anzeigen. Diese Messung zeigt aber nur den Knochenschwund an, nicht die Ursache. In vielen Praxen wird jedoch leider oft nur der Defekt behandelt, der Auslöser dafür aber nicht berücksichtigt. Dr. Fehér: „Ich führe daher zusätzlich bioenergetische Tests durch, überprüfe ob sogenannte NICOs (chronische oder stille Entzündungen) vorhanden sind und treffe auf Basis dieser drei diagnostischen Verfahren eine medizinische Entscheidung.“

Für Dr. Fehér steht letztendlich immer das Patientenwohl an erster Stelle. „Es ist nichts Neues, dass in der Zahnmedizin neben Amalgam und Titanimplantaten mit Kunststoffen und Klebematerialien gearbeitet wird. Es reicht jedoch nicht aus, nur zu prüfen, welches Material für die Wiederherstellung eines Zahns oder Knochens am besten geeignet ist, sondern auch, ob dieses Material den Organismus des Patienten nicht beeinträchtigt.“


„Mit Behandlungen nach den Prinzipien der biologischen Zahnmedizin können Erkrankungen gleich mitbehandelt werden.“

DR. DR. ÁKOS FEHÉR


Kieferorthopädie in der „Smile Lounge“

Auch in puncto Kieferorthopädie bietet die „Smile Lounge“ effiziente und „gesunde“ Lösungen. Ob einfache Zahnbegradigung oder komplexe Korrekturen – für alle Indikationen setzt Dr. Tímea Wicker bei Erwachsenen wie auch bei Kindern auf die sogenannte „Clear-Aligner“-Technik. Diese hauchdünnen Kunststoffschienen werden über ein digitales Verfahren individuell auf den Zahnstand des Patienten laufend angepasst. Und weil sie transparent sind, merkt kaum jemand, dass man in Behandlung ist – wichtig für viele, um weiterhin selbstsicher aufzutreten. Dem holistischen Ansatz der Zahn- und Kieferspezialisten entspricht die neue Technik allemal: „Da die Patienten keine Metallbrackets oder -drähte mehr im Mund tragen, kommt es nicht mehr zu Reizungen im Mundraum – generell wird der Körper nicht unnötig belastet“, weiß die Medizinerin. 

Die ganzheitliche Betrachtungsweise der Zahnprofis geht noch einen Schritt weiter: In der „Smile Lounge“ haben die Patient:innen die Möglichkeit, die Behandlung mit minimalinvasiven ästhetischen Treatments abzurunden. Für beide Ärzte ist die ästhetische Therapie ein stimmiger Schritt, gerade weil sie sich so intensiv mit der Physiognomie des Gesichts befassen. Wenn Zahnstellung oder Zähne optimiert wurden, kann mit kleinen, individuellen Anpassungen zusätzlich schnell große Wirkung erzielt werden: indem etwa die Lippen ausgeglichen, Jawline oder Kinn etwas stärker definiert werden, wirkt das Gesicht gleich harmonischer und frischer. Zum Einsatz kommen aber nur geringste Dosen an Fillern, denn, so Dr. Fehér: „Wir wollen nicht das Aussehen verändern, sondern dem Gesicht sein schönstes Lächeln schenken!“

Smile Lounge

Börseplatz 6/1/8

1010 Vienna

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