Dr. Yvonne Ebel, Orthopädie Wernau

Dr. med. Yvonne Ebel

Orthopädie Wernau

Orthopädie mit Weitblick

Betritt man die Praxis von Dr. Yvonne Ebel, spürt man sofort: Hier geht es nicht nur um medizinische Befunde, sondern auch um Wohlbefinden. Sanfte Farben, viel Holz, Pflanzen und ein durchdachtes Lichtkonzept sorgen für eine entspannte Atmosphäre, die eher an einen Spa-Bereich erinnert als an eine Arztpraxis. „Wir wollten weg von der sterilen Klinikästhetik – unsere Patienten sollen sich bei uns wohlfühlen“, so die Orthopädin. Denn ihr Fachbereich umfasst für sie mehr als rein körperliche Reparaturarbeiten, sondern er beinhaltet auch Arbeit an der Lebensqualität ihrer Patienten.

 

Dazu passt, dass sie am liebsten nicht erst eingreift, wenn es nötig ist. Vielmehr liegt ihr Prävention am Herzen. „Bewegung, Gewichtskontrolle und eine gesunde Ernährung mit wenig Zucker – das sind die wichtigsten Bausteine für langfristige Gelenkgesundheit“, betont sie. „Jedes Kilo mehr bedeutet fünf Kilo fürs Knie“.

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Kirchheimer Straße 80
73249 Wernau

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Dr. med. Yvonne Ebel und ihr Team liefern qualitativ hochwertige Medizin und Beratung ab – service- und vor allem patientenorientiert.

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In der Orthopädie-Praxis geht es nicht nur um medizinische Befunde, sondern auch um Wohlbefinden.

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Sanfte Farben, viel Holz, Pflanzen und ein durchdachtes Lichtkonzept sorgen für eine entspannte Atmosphäre,

Orthopädie Wernau

… die eher an einen Spa-Bereich erinnert als an eine Arztpraxis.

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Was viele in einer klassischen orthopädischen Praxis nicht erwarten: Dr. Ebel arbeitet gern mit Akupunktur, Infusionstherapien oder Botulinumtoxin.

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Eine gute Möglichkeit der Früherkennung sind orthopädische Check-ups – die Dr. Ebel sowohl für Kinder als auch für Erwachsene empfiehlt.

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„Viele Patienten kommen leider erst, wenn sie Schmerzen haben. Ich möchte, dass sie lernen, präventiv auf ihren Körper zu achten,“ so Dr. Ebel.

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Dr. med. Yvonne Ebels Anspruch im Beruf? Eine Orthopädie, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und nicht nur das Krankheitsbild.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Behandlung ohne operative Eingriffe. „Viele Beschwerden lassen sich mit gezieltem Muskelaufbau, Physiotherapie oder minimalinvasiven Methoden lindern, bevor eine OP notwendig wird“, erklärt sie. Sie ist aber auch Schnittstelle zu den operativen Kollegen, sowohl in der Vorsorge als auch in der Nachsorge. Auch hier sieht sie den hohen Stellenwert der konservativen Orthopädie: „Wir steuern das Nach-OP-Ergebnis stark mit – das eine geht nicht ohne das andere.“

 

Was viele in einer klassischen orthopädischen Praxis nicht erwarten: Dr. Ebel arbeitet gern mit Akupunktur, Infusionstherapien oder Botulinumtoxin. „Gerade bei Verspannungen im Nackenbereich oder bei Migräne helfen Injektionen mit Botulinumtoxin erstaunlich gut. Manchmal reicht eine einmalige Gabe, um diesen Teufelskreis aus chronischer Verspannung und Schmerz zu durchbrechen“, erläutert sie.

 

Fester Bestandteil im Behandlungsspektrum ist auch die Akupunktur – eine sinnvolle Ergänzung bei Schmerzen, etwa im Knie- oder Wirbelsäulenbereich: „Viele Patientinnen und Patienten möchten oder können nicht ständig Schmerzmittel nehmen. Da ist Akupunktur eine fantastische Alternative, die auch von den Krankenkassen anerkannt ist.“ Jedes Knie ist individuell, betont die Medizinerin. „Wir schauen uns an, welcher Arthrosegrad vorliegt und wie wir am besten regenerativ unterstützen können. Manchmal ist eine Operation nötig, aber oft kann man mit gezielten Spritzen und Physiotherapie noch sehr viel erreichen.“

 

Zu ihren „Lieblingsbehandlungen“ gehören Hyaluronsäure-Injektionen bei fortgeschrittener Arthrose im Knie. „Diese Therapie ist minimalinvasiv, nebenwirkungsarm und kann vielen PatientInnen schnell ihre Mobilität zurückgeben. Und dann ist es schön zu erleben, wie sich ihre Lebensqualität verbessert.“

 

Neben klassischen orthopädischen Verfahren bietet Dr. Ebel eine Reihe moderner Behandlungsansätze an, wie zum Beispiel die Infusionstherapie: „Mit gezielten Infusionen lassen sich Mangelzustände ausgleichen, das Immunsystem stärken, aber auch Entzündungen hemmen.“

„Viele Patienten kommen leider erst, wenn sie Schmerzen haben. Ich möchte, dass sie lernen, präventiv auf ihren Körper zu achten.“
Dr. med. Yvonne Ebel

Schwerpunkt Kinderorthopädie

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Kinderorthopädie. Viele Haltungsprobleme, so Dr. Ebel, zeigen sich bereits im Kindesalter. „Wir haben es heute auf der einen Seite mit sehr aktiven Kindern zu tun, die schnell Sportverletzungen bekommen, und auf der anderen Seite mit Kindern, die sich viel zu wenig bewegen. Beide Extreme können langfristig Schwierigkeiten bereiten.“ Auch hier ist Prävention besonders wertvoll – dazu gehören Vorsorgeuntersuchungen, frühzeitiges Erkennen von Haltungsschwächen und gezielte Übungen, um Fehlstellungen zu vermeiden. „Kinder sind so anpassungsfähig, wenn man sie frühzeitig therapiert – und man kann ihnen so spätere Beschwerden ersparen.“

 

Eine gute Möglichkeit der Früherkennung sind hier orthopädische Check-ups, die sie auch für Erwachsene empfiehlt. Guter Zeitpunkt: ab 50, wenn sich Verschleißerkrankungen und Haltungsschäden ankündigen. Dazu braucht es auch keine Apparatemedizin – eine klassische Anamnese, der geschulte Blick und z. B. eine Ganganalyse geben Aufschlüsse, mit denen man arbeiten kann. „Viele Patienten kommen leider erst, wenn sie Schmerzen haben. Ich möchte, dass sie lernen, präventiv auf ihren Körper zu achten“, bekräftigt Dr. Ebel.

 

Das gilt auch für sportlich Aktive, die – egal ob Profi oder Amateur – neben gezielten Behandlungen in der Praxis sportspezifische Trainings- oder Übungstipps bekommen. Welche Sportarten sind aus ihrer orthopädischen Sicht besonders präventiv und gelenkschonend? „Schwimmen, Radfahren und schnelles Gehen, aber auch Rudern und Stepper-Training sind eine gute Wahl, da sie den gesamten Bewegungsapparat stärken. Bei Knie- oder Hüftproblemen ist Wassergymnastik eine gute Alternative.“ Als gelenkschonende Möglichkeit zur Stärkung der Muskulatur sieht sie das EMS-Training, da dieses durch 1:1-Betreuung optimal an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden kann.

„Kinder sind so anpassungsfähig, wenn man sie frühzeitig therapiert – so kann man ihnen spätere Beschwerden ersparen.“
Dr. med. Yvonne Ebel

Orthopädisch sinnvoll ist ein Mix aus Kraft- und Ausdauertraining, denn starke Muskeln stärken die Knochen, während Bewegung die Knorpel fit hält. Man sollte mindestens dreimal pro Woche 45-Minuten-Einheiten Sport einbauen, halb Ausdauer, halb Kraft. Aber: Das Sportprogramm muss auch zu den jeweiligen Lebensumständen passen – eine Herausforderung, die ihr als Dreifachmutter mit einem anspruchsvollen beruflichen Tagespensum nicht fremd ist. Da bleibt nicht immer ausreichend Zeit für ein Riesensportprogramm. Wichtiger ist es, dass man sich realistische Ziele steckt. Ihr Tipp: „Ein bis zwei Aktivitäten sind besser als gar keine. Man darf sich selbst nicht unter Druck setzen, sondern sollte sich an kleinen Schritten freuen.“

 

Ihr Anspruch im Beruf? Eine Orthopädie, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und nicht nur das Krankheitsbild. Dazu bieten Dr. Ebel und ihr Team, zu dem auch zwei weitere ÄrtzInnen gehören, qualitativ hochwertige Medizin und Beratung – service- und vor allem patientenorientiert.

Dr. med. Yvonne Ebel

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Kirchheimer Straße 80
73249 Wernau

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