Dr-med-Christian-Jacobi

Dr. med. Christian Jacobi

Ästhetik Zentrum Tegernsee

Maßgeschneiderte Ästhetik am See

Direkt am malerischen Tegernsee, eingebettet in eine der schönsten Regionen Deutschlands, liegt seit Januar 2023 die Wirkungsstätte von Dr. Christian Jacobi, Spezialist für funktionelle und ästhetische Nasenkorrekturen, plastische Gesichtschirurgie und ästhetische Medizin. Hier, in den freundlichen, einladenden Räumen, versteht sich Dr. Jacobi mit seinem Team vor allem als Partner seiner Patientinnen und Patienten auf dem Weg zu einem besseren Aussehen sowie einem gesteigerten Wohlbefinden und mehr Lebensqualität. All seine Behandlungen sind ausschließlich darauf ausgerichtet, natürliche und harmonische Ergebnisse zu erzielen, die die individuelle Ausstrahlung unterstreichen.

 

Schon seit der Schulzeit hatte der gebürtige Stuttgarter zwei große Interessensgebiete: Zum einen faszinierten ihn alle Gesundheitsthemen, zum anderen lag ihm auch das Handwerkliche. Die Frage, die er sich stellte: Wie kann man beide Themen miteinander verbinden, um Menschen damit zu helfen? Das Handwerkliche also mit einer sinnvollen Tätigkeit verknüpfen, weswegen er sich innerhalb des Medizinstudiums schon sehr früh für eine chirurgische Ausbildung entschied. „Die Gesichtschirurgie, besonders die Nasenchirurgie mit ihren gestaltenden und auch künstlerisch-kreativen Aspekten, hat mich am meisten beeindruckt“, erklärt Dr. Jacobi.

 

„Dabei handelt es sich keineswegs nur um banale Oberflächenchirurgie. Die planerische und chirurgische Herangehensweise ist dabei immer individuell und es gibt keine ‚Blaupause‘. Vielmehr geht es um die richtige Konzeption und Auswahl verschiedenster OP-Techniken, das präzise Design der Anzeichnungen und schließlich der schonende Umgang mit dem Gewebe – all das sind die Variablen, die letztlich das Ergebnis bestimmen und sicherstellen, dass der individuelle Behandlungswunsch des Patienten bestmöglich umgesetzt wird.“

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83684 Tegernsee

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Das Handwerkliche mit einer sinnvollen Tätigkeit verknüpfen – deshalb entschied sich Dr. med. Christian Jacobi innerhalb des Medizinstudiums schon sehr früh für eine chirurgische Ausbildung

Tegernsee

Direkt am malerischen Tegernsee, eingebettet in eine der schönsten Regionen Deutschlands, liegt seit Januar 2023 die Wirkungsstätte von Dr. Jacobi – Spezialist für funktionelle und ästhetische Nasenkorrekturen, plastische Gesichtschirurgie und ästhetische Medizin

Tegernsee

Dr. Jacobi und sein Team verstehen sich als Partner der Patient:innen auf dem Weg zu einem besseren Aussehen sowie einem gesteigerten Wohlbefinden und mehr Lebensqualität

„Es gibt nie nur die eine chirurgische oder minimalinvasive Lösung.“
Dr. med. Christian Jacobi

Und so absolvierte er sein Medizinstudium hauptsächlich in München und vertiefte den praktischen Anteil des Studiums an renommierten Kliniken in Zürich und Kapstadt. In Bezug auf seine Facharztausbildung war es für Dr. Jacobi besonders wichtig, möglichst früh zu operativen Inhalten im Kopf-, Hals- und Gesichtsbereich zu kommen. Schon während des Studiums besuchte er Kongresse und Workshops zum Thema Nasenchirurgie und Nasenrekonstruktionen, z. B. bei einem der weltbesten Nasenexperten, Prof. Dr. Wolfgang Gubisch, der als HNO und plastischer Chirurg die Klinik für Gesichtschirurgie am Marienhospital in Stuttgart leitete.

 

Die Szene rund um die Nasenexperten inspiriert ihn so sehr, dass er sich für die Facharztausbildung als HNO-Chirurg entschied – zunächst ab 2013 unter Leitung des renommierten Nasenchirurgen Prof. Dr. Alexander Berghaus am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München in Großhadern. Nach dessen Emeritierung wechselte Dr. Jacobi an das Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) und schloss im Jahr 2020 seine Facharztausbildung ab.

 

Kurz darauf eröffnete sich für Dr. Jacobi die großartige Chance in der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz an der Neugründung einer operativen Hauptabteilung mitzuwirken. Als Spezialklinik unter Leitung von Prof. Dr. Ulrich Harréus gehören zu den Schwerpunkten unter anderem die Kopf-Hals-Tumoroperationen mit plastischen Defektdeckungen im Kopf-Hals-Bereich sowie die plastisch-rekonstruktive und ästhetische Gesichtschirurgie mitsamt Nasenchirurgie, die Dr. Jacobi als leitender Oberarzt verantwortete.

Immer die jeweils beste und gleichzeitig schonendste Behandlung

Doch was prädestiniert nun einen HNO-Facharzt für Eingriffe im ästhetischen Bereich, neben der klassischen Nasenkorrektur? Dr. Jacobi: „Die operative Ausbildung in der Kopf-Halschirurgie funktioniert für die meisten Eingriffe im Gesicht – auch über die Nasenkorrekturen hinaus – nach einem didaktischen Vorgehen. Man geht immer von einem medizinisch notwendigen Eingriff aus, jedoch müssen gleichzeitig die Funktionen und auch die Ästhetik in einem gemeinsamen chirurgischen Konzept miteinander in Einklang gebracht werden. Ein Beispiel: Schon allein in meiner Ausbildung zum Facharzt habe ich zahlreiche Ohrspeicheldrüseneingriffe, häufig bei Tumoren, durchgeführt. Dabei müssen sämtliche Schichten des Gesichts inklusive der Haupt- und Nebenäste des Gesichtsnervens freipräpariert werden, was gleichzeitig den komplexeren OP-Techniken eines Facelifts entspricht. Genauso verlangen die zahlreichen Rekonstruktionen beispielsweise nach Gesichtsnervenlähmungen und Tumoren eine chirurgische Neupositionierung der Augenbrauen, Augenlider oder Mundwinkel, was technisch gesehen denselben funktionell-ästhetischen Eingriffen entspricht, wie sie auch in der primär kosmetischen Chirurgie angewandt werden.“

 

So sehr das Herz des engagierten Arztes für den weitreichenden Bereich der HNO-Medizin auch schlägt, so sehr hat er sich im Rahmen seiner langjährigen und intensiven Weiterbildungen in der plastisch-ästhetischen Gesichtschirurgie mit einer Vielzahl von durchgeführten medizinischen und ästhetischen Nasenkorrekturen sowie Gesichtseingriffen in diesem Bereich als Experte etabliert. Denn nichts weniger strebt er an – bei medizinischen als auch primär kosmetischen Indikationen –, immer die jeweils beste und gleichzeitig schonendste Behandlungsoption zu finden.

 

Als chirurgische Schwerpunkte hat sich Dr. Christian Jacobi, der unter anderem Mitglied in der Europäischen Akademie für plastische Gesichtschirurgie (EAFPS) und der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (DGHNO) ist, auf plastisch-ästhetische Nasenkorrekturen, Ohrmuschelkorrekturen und Lidstraffungen spezialisiert. Sein Behandlungsspektrum umfasst darüber hinaus auch sämtliche minimalinvasive Eingriffe, allen voran Unterspritzungen zur Gewebekonturierung sowie alle Konzepte der Hautverjüngung und Faltenbehandlung. Sein Motto dabei: immer die beste Behandlungsmethode „aus beiden Welten“ anzubieten. „Es gibt nie nur die eine chirurgische oder minimalinvasive Lösung. Nicht jedes Anliegen kann weggespritzt werden – schnell resultieren daraus unharmonische, nicht mehr natürlich wirkende Ergebnisse.“

„Nicht jedes Anliegen kann weggespritzt werden.“
Dr. med. Christian Jacobi

Eine seiner Lieblingsoperationen ist das Liplifting bzw. das sogenannte Bullhorn-Lift. Dies dient in erster Linie einer Verjüngung der Mundpartie bzw. einer Betonung der Oberlippe. „Mit zunehmendem Alter kann sich der der Abstand zwischen Nase und Oberlippe deutlich verlängern, sodass mitunter selbst beim Lachen keine Zähne mehr sichtbar sind. Gleichzeitig kann es zu einem Volumenverlust des Lippenrots kommen. Fast schon reflexhaft denkt man bei dieser Konstellation daran, mit einem Filler die Mundpartie wieder verjüngen zu können und die Patient:innen kommen mit dem Wunsch einer Unterspritzung in meine Praxis oder hatten dies bereits ohne zufriedenstellendes Ergebnis.“

 

Diese Behandlung kann jedoch schnell zu den oft gesehenen unnatürlichen Lippenformen führen, die einfach „gemacht“ aussehen. Natürliche Ergebnisse – sozusagen als Rekonstruktion des ursprünglichen Zustands – können eher chirurgisch erzielt werden, wenn genau dieser Abstand wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt wird. „Durch dieses kleine Lifting kann auch das Oberlippenrot in seiner Dreidimensionalität wieder geformt werden, ohne dass zu viel Volumen entsteht“, erklärt Jacobi.

 

Generell kann häufig eine nur kleine Veränderung ausreichen, um eine positive und vitale Harmonie des Gesichtes zu unterstreichen. Dies sorgfältig zu analysieren und mit seinen Patient:innen zu diskutieren, versteht Dr. Jacobi als seine Aufgabe und seinen Anspruch. Das gilt übrigens auch in den Fällen, in denen schon zu viel gemacht wurde. „Wurden Grenzen überschritten oder zeigen sich unnatürliche Proportionen, gerade durch Volumenfiller, so sollte auch daran gezielt angesetzt werden.“

 

So hat sich Dr. Jacobi auf das gezielte Auflösen von Fillern bei überfüllten Gesichtern, unerwünschten Ergebnissen oder unkontrollierten Schwellungen spezialisiert. Mit seinen eigenen Kursformaten bildet er andere in der Ästhetik tätigen Ärzte aus, wie sie mithilfe von Ultraschalldiagnostik die Gesichtsanatomie darstellen können und vorangegangene Behandlungen präzise wieder auflösen können. Darüber hinaus ist Dr. Jacobi auch als Dozent und Operateur auf Anatomiekursen und Hands-on-Workshops zu ästhetischen Gesichtsbehandlungen gefragt und gibt dort regelmäßig einem internationalen Publikum sein Fachwissen und seine Begeisterung für sein Fach weiter.

 

Dr. med. Christian Jacobi

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